2 Städtelauf / Sparkassen2City Run
Erstmalig stand am 28.04.2013 der 2. Städtelauf zwischen Stockerau und Korneuburg am Programm. Zur Auswahl standen zwei Laufstrecken (11,3 Km und 22,6 km) wobei sich jeder den Startort aussuchen konnte. Der Rücktransfer vom Zielort erfolgte mit der Bahn, das Ticket war beim Startgeld dabei. Nicht, dass ich mir’s auf die Startsackerl und den nicht immer brauchbaren Inhalte stehe, aber die kleinen Veranstalter bringen mehr auf die Reihe, als grosse Veranstalter wie VCM (Konrad) und verlangen noch dazu weniger Startgeld.
Gestartet wurde in Stockerau am Beginn der Donau, dann ging es auf guten Wegen zum Kraftwerk Greifenstein und von dort an am linken Donauufer (stromabwärts gesehen) nach Korneuburg. Diese Strecke bevorzugen ca. 2/3 der Läufer, da es nicht nur abwärts geht sondern bei Normalbedingungen (Westwind) mit keinem Gegenwind zu rechnen ist – war glücklicherweise so!
Die Endzeit von 46:58 bedeutete den 8. Gesamtrang – also Top-Ten, und den 3. Platz in der Altergruppe M30. Da getrennte Siegerehrungen im Ziel erfolgen sprang für mich auch noch der 1. Platz (M30) auf der Strecke Stockerau/Korneuburg raus – Ergebnisse siehe: http://my4.raceresult.com/details/results.php?lang=de&page=6&eventid=14064&contest=1&name=Ergebnislisten|Ergebnisliste%20MW&format=view
Wagramlauf
Zwecks Vermeidung langer Anfahrten, nahm ich gestern wieder einmal den Wagramlauf in Absdorf (Tullnerfeld) in Angriff. Die Strecke vom Hauptlauf (10KM) ist ganz ok, nicht ganz flach, einige Wellen sind drinnen, aber von unzähligen Höhenmetern kann nicht die Rede. Zwecks Steigerung zur Vorwoche wurden die 4:00 am Kilometer angepeilt, optional sogar darunter bleiben. Im Ziel kamen dann 40:17 raus, womit das Ziel zwar nicht ganz erreicht wurde, aber der eigene Quälfaktor war ok, da mein Körper nicht ganz so wollte! Wie immer sah ich erst Tags darauf, dass der 3. Alterklassenplatz (Gesamt 4.) herausschaute. Eine überschaubare Veranstaltung mit schöner Laufstrecke in ruhiger Atmosphäre, bei der die Technik noch nicht so ganz Einzug gehalten hat, sprich keine High-Tech Zeitnehmung.
von Rainer Bitterhof