Bericht TULLN Triathlon KURZ

Naja wo soll ich anfangen? 😀

Nach meiner geschafften Quali für die WM in Südafrika wollte mein lieber Trainer nach einer kurzen Pause gleich mal an das Training vor Marbella anknüpfen und weiter Gas geben – Tja das wollte mein Kopf nicht und somit wurden sehr viele Trainingseinheiten ausgelassen bzw. der Trainingsplan für die erste Mai Woche bis zur letzten Mai Woche immer weiter geschoben 😀

Die Woche vor Tulln beschloss ich dann relativ spontan dort zu starten und so wieder etwas Motivation zu bekommen auf meinen Weg nach Port Elizabeth.

Um 09.00 Uhr gings schon nach Tulln um die Burschen und Mädls noch über die Sprint anzufeuern, um 13.00 Uhr durfte ich dann endlich starten – normal liegen mir solche Bewerbe mit Start um die Mittagszeit gar nicht und nach dem Mai wusste ich auch nicht wo meine Form derzeit so abhängt.

Schwimmen ohne Neo war ganz ok – sicher noch ausbaufähig aber ich bin zufrieden. In Zukunft gibt es mehr Schwimmeinheiten mit Ivett und dann wird das schon 😀
Als 6ter aus dem Wasser – noch nie soweit vorne rauskommen…

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Auf in T1 und aufs Rad.

Flachberg war kurz davor ein Thema, wird schon nicht so steil sein.

Angaben zum Berg noch am Vorabend meinen Trainer durchgeschickt – Aussage: ist nicht so wild, ist so als würdest du mit Gegenwind fahren!

Dort angekommen stellt sich der nach oben immer mehr auf und zaht sich über 1,5km fast nach oben – ein Traum für einen aus dem Seewinkel!

Kleine schmerzhaftes Erlebnis auf Runde 1 auch noch bekommen – als die schnellste Frau auf einmal vorbei fuhr ☹ aber ich blieb dran und wollte nicht Gesamt hinter ihr landen!

Nach 2 Runden und 40km in T2 und auf zum Laufen – mal schauen was geht.

Mit einem 4:00/km Schnitt wäre ich schon zufrieden gewesen!

Nach nicht mal 2km wieder an der schnellsten Frau vorbei und Platz 2 kam immer näher – den wollte ich mir noch schnappen dachte ich mir dann.

Gesagt getan, bei KM 7 war es dann soweit und ich ging vorbei – einfach nur das Tempo weiterlaufen dann kann er sich nicht dran hängen dachte ich mir.

Nach 2:11h war es dann wieder vorbei und ich kam als Gesamt 2. ins Ziel nur „ganz knapp“ hinter Christophe Sauseng – ganze 7 Minuten waren es 😀

Im Ziel war ich extrem zufrieden mit meinen Laufsplit – die Form ist nicht auf Urlaub und so lief ich die 10km in 3:50/km durch – schneller als in Marbella und das nach einem Monat „Pause“ 😀 und es war auch an diesen Tag von allen Teilnehmern der schnellste Laufsplit.

Motivation pur für den noch langen Weg nach Südafrika zu die Haie und Elefanten

Nächster Zwischenstopp ist noch ausständig und noch nicht fixiert – aber im Juli starte ich dann bei den Staats über die HD

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