Spindis Homepageberichtspremiere:
wieviele monate ich mich für diesen lauf geschunden hab, möchte ich gar nicht nachrechnen. Stunden über stunden hartem training wurden absolviert und auch vorraussetzung für dieses vorhaben. .. wieviele stunden waren es wirklich, vielleicht waren es gar nicht soviel wie sie sich angefühlt haben naja…was solls, das trainingstier war ich ja noch nie..spielt sich alles im kopf ab. Warum ich überhaupt auf die veitsch gefahren bin ist leicht zu erklären. Mein laufmentor und staffelpartner alex krenn hat mir vor ca. 2 wochen ein sms mit folgendem text geschrieben – hab dich angemeldet -. Daraufhin hat das training begonnen. Laktattest, kraftkammer, lauftechniktraining, und ernährungsumstellung und und und .. aber das kennt ihr ja alle… und nach dieser vorbereitung kann doch nichts mehr schief gehen. Der wettkampftag war so wie ich es mir als südländischer schwede wünsche. 36 grad, windstill, staffelübergabe um die mittagszeit.. von den 54 km und ein paar höhenmetern (ca. 2200) hab ich dann ein paar kilometer (ca. 21) mit ein paar höhenmeter (ca.500) im laufschritt gemeistert. die platzierung spielt dabei keine rolle…
zum lauf selbst. Die ersten 33km kenn ich nicht, sollen aber teuflisch sein. Steil und heiss und eben 33km mit ca. 1800 hm. Die letzen 21 km sind bestückt mit knackig kurzen anstiegen auf waldpfaden und wanderwegen und langen bergabpassagen auf forsttrassen. von der landschaft hab ich wenig bis nichts mitbekommen. war mehr mit der laufstreckenmarkierungssuche beschäftigt…
in diesem sinne viel spass beim training …